Gutes und gesundes Licht
Anzeige- Bei der Planung unseres Hauses hat mein Mann schon frühzeitig an die richtige Anordnung der Beleuchtung gedacht. Ich war immer der Meinung, das ist viel zu früh und eine genaue Vorstellung wo ich welche Lichtquelle haben möchte, hatte ich sowieso nicht. Letztendlich war ich froh, dass ich mich kurz vor dem Einzug nicht auch noch mit den Lampen befassen musste, denn so ein Umzug ist schon stressig genug. Die Vielzahl der Leuchten hat mich bereits überfordert und dazu kommt noch die Wahl des passenden Leuchtmittels. Hier ist man schnell mit Begriffen und technischen Daten konfrontiert, die für mich wie Böhmische Dörfer klingen: Leuchtdichte und Lumen, Lichtfarbe in Grad Kelvin, Dimmen mit PWM oder 0-10 V, Flicker- und Stroboskopeffekt um nur einige zu nennen.
Das Design ist für die meisten das Hauptkriterium bei der Lampenwahl
Die meisten interessiert wahrscheinlich sowieso nur die Optik der Leuchte. Hier habe ich auch gelernt, dass es einen Unterschied zwischen Lampe und Leuchte gibt. Bei der Wahl der Leuchten haben wir auf eine Mischung aus Leuchten mit fest verbauten LEDs und Leuchten mit Retrofit-Leuchtmitteln gesetzt. Der Trend geht allgemein zu Retro Glühbirnen mit einfacher Fassung und Textilkabel, die keinen Blendschutz bieten – sprich man sieht das Leuchtmittel direkt. Daher ist die Wahl des richtigen Leuchtmittels heutzutage wichtiger denn je.
Bei uns im Haus sind die Retro-Leuchten über dem Küchenblock, im Treppenhaus und im Schlafzimmer. Das Leuchtmittel haben wir dazu passend im schönen Design mit sichtbarem Glühfaden ausgesucht, sogenannte Filamentlampen. Mehr Gedanken dazu haben wir uns damals ehrlicher Weise nicht gemacht. Mittlerweile sind wir schlauer, denn es gib richtig große Unterschiede in Bezug auf Licht.
Habt ihr euch schon mal mit dem Thema „gesundes Licht“ auseinandergesetzt?
Wie sieht es eigentlich bei euch aus? Wo kauft ihr Lampen? Achtet ihr dabei auf etwas? Macht ihr euch Gedanken beim Kauf oder kauft ihr einfach passend zur Fassung? All diese Fragen habe ich mir früher nie gestellt. Den wenigsten ist nämlich bewusst, dass gerade „schlechtes Licht“ die Augen überanstrengen und zu Kopfschmerzen führen kann. Wenn man hierfür anfällig ist, ist es allerdings sehr schwierig im unübersichtlichen Markt für Leuchtmittel das für sich richtige Produkt auszuwählen. Deshalb hat Signify (ehemals Philips Lighting) ein Label für gesundes Licht für die eigene Produktpalette entwickelt: EyeComfort. Das Logo findet man auf den Verpackungen der Philips LEDs, sodass man sofort weiß, diese Lampen sind gesund für die Augen:
Wer mehr zu dem Thema „EyeComfort“ erfahren möchte kann sich auf der Seite von Signify informieren.
Die Wahl des richtigen Lichts zu Hause hilft also, die Augen zu entlasten. Die Folgen einer schlechten Beleuchtung können folgende sein: Zu helles Licht blendet die Augen, zu weiches Licht erzeugt ein Flimmern in den Augen. Aus diesem Grund wurden die Philips EyeComfort LEDs entwickelt. Sie erzeugen ein angenehmes Licht und bieten außerdem das perfekte Ambiente für unser Zuhause.
Seit ich mich mit dem Thema EyeComfort befasst habe, habe ich gemerkt, dass einige Leuchten im Haus nicht optimal gewählt waren. Besonders die Retrofit-Leuchten, die keinen herkömmlichen Lampenschirm mehr besitzen, haben mich oft geblendet und waren für den jeweiligen Einsatzzweck ungeeignet.
Die zwei Pendelleuchten über dem Küchenblock, waren zum Beispiel mit einem Leuchtmittel ausgestattet, welches eine viel zu warme Lichtfarbe hatte. Gerade hier, wo die Beleuchtung eigentlich zum Arbeiten in der Küche benötigt wird, hat das Licht einen großen Einfluss. Deshalb haben wir die Lampen gegen die Philips Diamond LED getauscht. Die frische, tageslichtähnliche Lichtfarbe der LEDs beugt schneller Ermüdung vor und erhöht Motivation und Konzentration. Gleichzeitig ist die Lampe aber auch ein echter Hingucker und fügt sich bei uns perfekt ein. Außerdem war uns wichtig, dass die Lampe dimmbar ist, damit wir abends in unserer Wohnküche auch ein gedimmtes stimmungsvolles Licht haben und somit zwei Funktionen in einer Leuchte vereinen.
1 Diese Studie wurde von OneVoice Connect Research im Jul 2017 durchgeführt. Befragt wurden mehr als 8.000 Erwachsene aus 11 Märkten (Polen, Tschechische Republik, Schweden, China, Deutschland, Spanien, Frankreich, Indonesien, Thailand, USA, Türkei)
Für unser Schlafzimmer haben wir die wunderschöne Philips Vintage LED Lampe Flamm. Sie erinnert an die altbekannten Glühbirnen und erzeugt ein Gefühl von Nostalgie – macht aber keine Abstiche bei der Qualität des Lichts. Hier ist die Lichtfarbe etwas wärmer, was aber den gemütlichen Charakter des Schlafzimmers unterstreicht. Bietet aber besten Sehkomfort, um auch mit müden Augen den Krimi als gute Nacht Lektüre nicht aus der Hand legen zu müssen, weil die Augen schmerzen.
Die Lampe ist außerdem dimmbar und die LED-Technologie spart bis zu 80 % Energie im Vergleich zu einer herkömmlichen Glühlampe. Auch sind keine Schadstoffe, wie Quecksilber, die sich in Energiesparlampen finden, enthalten. Sie macht sich also schnell bezahlt und ist darüber hinaus sehr nachhaltig.
Vielleicht habt ihr ja auch den ein oder anderen Raum im Haus, bei dem die Beleuchtung etwas optimiert werden kann? Wir werden in Zukunft definitiv darauf achten und noch weitere Räume mit den Philips EyeComfort LEDs ausstatten.