No Bake Mascarpone-Rosen-Tarte

Die Tarte habe ich mir aus verschiedenen Rezepten, die ich bereits ausprobiert habe „zusammengebastelt“. Den Boden habe ich letztens beim Backbuben gesehen und wollte ihn unbedingt testen. Verwendet habe ich zum ersten Mal eine 20cm Springform, statt meiner Tante Form aus Keramik. Ich habe leider oft dass Problem, dass ich den Kuchen aus einer Keramikform nicht mehr gut rausbekomme.

ZUTATEN FÜR DEN BODEN

  • 130g Haferflocken
  • 100 g gehobelte Mandeln
  • 2 EL Ahornsirup
  • 2 EL Kokosöl, geschmolzen
  • 1 TL Vanillearoma
  • 15 Datteln, entsteint

ZUTATEN FÜR DIE CREME

  • 250 g Mascarpone
  • 200 g Joghurt
  • 200g weiße Kuvertüre
  • 2 Tropfen Rosenaroma (Vegorama)

FÜR DIE DEKO

ich habe die tollen Sprinkles von Backmichglücklich und den Blütenzucker von Artimisia verwendet und kleine Baisers (hier gehts zum Grundrezept) gebacken.

So wird’s gemacht

Für den Boden Haferflocken und Mandeln in einem Mixer fein zerkleinern. Dann die restlichen Zutaten dazu geben und alles mixen, bis die Masse an feuchten Sand erinnert. Alles gleichmäßig als Boden und Rand in die Tarte-Form drücken und die Form ins Eisfach stellen. Ich hatte es über Nacht im Eisfach, das ist aber nicht unbedingt ganz so lange nötig.

Für die Füllung die Kuvertüre über dem Wasserbad erhitzen, bis sie geschmolzen ist. Die Mascarpone mit dem Joghurt und 2 Tropfen Rosenaroma vermischen. Sobald die Schokolade geschmolzen ist, dazugeben. Danach wird die Masse auf den gefrorenen Boden gegeben und wandert dann nochmal für mindestens 4 Stunden in den Kühlschrank oder 2 Stunden ins Eisfach.

Sobald die Creme fest ist, kann der Kuchen dekoriert werden. Muss er natürlich nicht, er schmeckt auch so köstlich.